Die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG) setzt sich für die Verbesserung der Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen und in der Landwirtschaft ein. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnerinnen und -partnern möchten wir die Lebens- und Arbeitsbedingungen in ländlichen Räumen positiv beeinflussen. Wir verstehen uns als unabhängiges Netzwerk, Initiatorin für kritische Diskussionen und Meinungsbildung, Plattform für Wissenstransfer, Expertin für agrarsoziale Fragestellungen und Kommunikatorin an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Praxis.
Unser ASG-Vorsitzender Wolfgang Reimer ist zu Gast bei der aktuellen Podcast-Ausgabe „LandAussichten“ der Andreas-Hermes-Akademie. Er spricht dort über aktuelle Themen der ländlichen Entwicklung und die Rolle der Agrarsozialen Gesellschaft. Hört gerne rein, es lohnt sich...
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen (BAG LAG) ist wichtiger Ansprechpartner der LAG’s auf Landes-, Bundes- und Europäischer Ebene. Ihre Geschäftsstelle befindet bei der ASG.
Die Plattform landwirtschaftliche Sozio-Ökonomie, in der die ASG mit anderen Akteuren zusammenarbeitet, hat ein Diskussionspapier mit einer Analyse der Betriebsübergabe in landwirtschaftlichen Familienbetrieben vorgelegt und benennt Wissenslücken und Handlungsbedarf.
Das BULEplus-Projekt zielt auf die fachliche Begleitung einer bundesweiten Handlungsstrategie zur Überwindung der zunehmenden Leerstandsproblematik, die sich insbesondere in ländlichen Räumen niederschlägt.
Das DBU-Projekt beinhaltet die Publikation eines digitalen Handbuchs zur Umsetzung der Energiewende im Sinne einer ganzheitlichen und nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume.
Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Zeitraum von Januar 2020 bis Juni 2023 geförderte Verbundprojekt „Hauptamt stärkt Ehrenamt“ ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus). Die Ergebnisse der Auswertung werden am 13. Mai im Rahmen der Fachkonferenz „Hauptamt stärkt Ehrenamt“ in Berlin vorgestellt.
Das Projekt „Landwirtschaft in der Krise?" möchte verstehen mit welchen Herausforderungen landwirtschaftliche Betriebe und deren Beschäftigte konfrontiert sind und untersucht, wie die jeweiligen Menschen zu den aktuellen Protesten stehen. Es wird gemeinsam von den Instituten für Soziologie und Geographie der Universiät Osnabrück durchgeführt.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zeichnet mit dem Preis Bio-Landwirtinnen und -Landwirte aus, die mit innovativen und zukunftsweisenden Konzepten besonders erfolgreich ökologisch wirtschaften. Diese Konzepte können den gesamten Betrieb umfassen oder einzelne Bereiche abdecken, wie zum Beispiel Lösungen in der Tierhaltung, im Natur- und Ressourcenschutz oder im Energiemanagement. Bewerben können sich Bio-Betriebe auch im Verbund mit Unternehmen der Bio-Lebensmittelherstellung und -Vermarktung.